"Ach, könnte ich ein Maler sein" seufzt vielleicht der eine oder andere und denkt dabei an die große Kunst, die nicht nur einen bleibenden Wert schafft, sondern auch viel Bewunderung mit sich bringt, denn diese Künstler brauchen nicht zwangsläufig eine Kamera. Es genügt ihnen, ihre Umgebung genau anzuschauen, das Gesehene im Kopf abzuspeichern und die gespeicherte Information zu malen. Diesen wunderschönen Beruf gibt es aber nicht nur im Berufsstand der Künstler, sondern auch als Handwerker. Wie jedes Handwerk, brauchen wir Facharbeiter, die diesen Beruf ausüben, denn sie machen den Wohnraum erst zu dem, was er sein soll - einen Raum zum Wohnen.
Ein krisensicherer Beruf mit viel Potenzial
Bleibt also die Frage, was Maler alles tun. Meint man hierbei das Handwerk, so verfügen die hier Beschäftigten in diesem Bereich über einen abgeschlossenen Ausbildungsberuf, bei dem sie zunächst Lehrlinge sind und nach ihrem erfolgreichen Berufsabschluss Facharbeiter. Meistens gehören die Tätigkeiten des Lackierens und des Tapezierens mit zu dieser Ausbildung bzw. sie können als eigenständige Berufe erlernt oder auch fortgeführt werden oder gehören einfach zum Beruf dazu. Die Facharbeiter können in Betrieben als angestellte Handwerker arbeiten oder sich bei der Handwerksgesellschaft anmelden und als eigenständige Unternehmer mit eigenem Betrieb selbstständig machen. Sie leiten dann den entsprechenden Handwerksbetrieb unter ihrem Namen und stellen in den meisten Fällen auch weitere Facharbeiter an. Besonders gefördert wird, wenn sich ein Unternehmen dazu bereit erklärt, neue Facharbeiter auszubilden und bestenfalls weitere Chancen zu bieten, um den aktuell überall und in jeder Branche bestehenden Fachkräftemangel zu beheben. Diesen krisenfesten Beruf steht der des Künstlers mit gleicher Bezeichnung gegenüber.
Der künstlerische Beruf
Ist von Beruf des Malers die Rede, meint man damit fast immer die handwerkliche Ausprägung. Doch nicht jeder, der sich quasi für den Beruf entschieden hat, ist auch ein Handwerker im eigentlichen Sinne, obgleich auch der auf diesem Gebiet künstlerisch tätige Mensch in gewisser Weise ein Handwerker ist. Wer ein wunderschönes Bild erstellen möchte, muss nämlich auch sein Handwerk verstehen, auch wenn er weder Wände streicht noch tapeziert. Der malende Künstler kann seine Fertigkeiten an einer Kunstakademie ausbilden lassen oder hat die Möglichkeit, seine Fähigkeiten bei einem Künstler zu perfektionieren. Manchmal ist die künstlerisch begabte Person aber auch ein Autodidakt und bringt sowohl die notwendigen Fähigkeiten als auch die individuellen Fertigkeiten gleich mit. Natürlich gibt es Fertigkeiten, die erlernt oder abgeschaut werden, doch der Stil dieser künstlerischen Form macht jeden Künstler und jedes seiner Werke einzigartig.
Bei einem gewerblichen bzw. handwerklichen Maler gehören außerdem die Oberflächenbehandlung samt aller Vorbehandlungen der Oberflächen sowie das Aufbringen des gewünschten Belages, z. B. der Tapete, von Wand-, Decken- und Bodenbelägen oder verschiedenen Folienbeschichtungen zum Aufgabengebiet.
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite E. Höft GmbH Malereibetrieb finden.
Teilen17 Juli 2023
Die eigenen vier Wände sind ein Ort zum Wohlfühlen und Entspannen. Eine schöne Inneneinrichtung ist wichtig und auch eine ordentliche Wand- und Deckengestaltung. Hier kommt der Maler & Tapezierer ins Spiel. Wir erklären genau was dieser alles für euch erledigen kann und welche Bereiche der Wohnung von ihm bearbeitet werden. Wenn ihr euch dafür interessiert, dann werdet ihr hier fündig. Wie bekomme ich einen Termin bei einem Maler & Tapezierer? Wie hoch sind die Kosten? Wobei kann er mir helfen? Dies und mehr gibt es hier in diesem Blog. Gerne lesen wir auch von euch, wie euch der Artikel gefallen hat und was es vielleicht noch zu klären gibt. Lasst einfach einen Kommentar da.